An einem Samstagnachmittag rannten plötzlich zehn Jungs schreiend durch Jena-Lobeda. Was von außen sicher einschüchternd wirkte, war zum Glück nur ein Videodreh.
Um Gemeinschaft zu zeigen, wollte ich keine einzelnen Models filmen, sondern möglichst viele Menschen gemeinsam ins Bild holen – ein Look für alle.
Natürlich mit direkter Verbindung zur Heimat von „Paradise Ost“: Jena. Hohe Plattenbauten, viel Beton und ein Netto boten die perfekte Kulisse für den Dreh – der sicher für Aufsehen sorgte, aber schnell auf Begeisterung stieß, sobald die Anwohner vom Hintergrund der Aktion erfuhren.
Aufgrund einer engen Deadline musste alles schnell gehen. Dreh und Produktion in wenigen Tagen machten es möglich, die Videos schon kurz darauf fürs Marketing einzusetzen.





